Wände

 

Trockenbau ist nichts anderes als der Innenausbau mit Gipskartonplatten und Metall- oder Holzprofilen als Ständerwerk. Im regulären Wohnungsinnenausbau hat sich Trockenbau längst durchgesetzt, da sämtliche erforderlichen Eigenschaften umfänglich erfüllt werden.

  • Wärme- und Kältedämmschutz
  • Schalldämmung
  • Brandschutz
  • Ausbau auch in Feuchträumen wie Badezimmern möglich
  • schnell, effizient und preiswert


     
  • Trockenwände
  • Schallschutzwände
  • Brandschutzwände
  • Trockenputz

Das Trockenbauverfahren ist eine gute Möglichkeit, Trennwände einzuziehen und Räume einfach und verhältnismäßig schnell zu teilen. Denn im Gegensatz zu "nassen" Baustoffen wie Beton oder Putz, sind die Verarbeitungszeiten bei diesen sogenannten Leichtbauwänden deutlich geringer.
In der Regel werden Gipskarton- oder Gipsfaserplatten verarbeitet, die auf einer Unterkonstruktion montiert und anschließend verspachtelt, tapeziert oder verputzt werden. In Feuchträumen wie Bädern oder Saunen sind hingegen wasserbeständige Bauplatten die bessere Wahl. Alternativ dazu stehen zementgebundene Bauplatten zur Verfügung. Die Unterkonstruktion ist, je nach Bedarf, eine Holz- oder eine Metallständerkonstruktion.

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