E-CHIP - ECHTER MEHRWERT

FÜR MONTAGE + MANAGEMENT

Reibungslosere Abläufe, viel Planungsübersicht und am Ende ein dankbarer Kunde

Seit mehreren Monaten schon bauen wir in unsere Kunststofffenster einen Chip ein, der Fensterdaten wie Rahmenmaterial, Glas, Dichtung und Beschlag beinhaltet. Für Holzfenster musste der Chip allerdings etwas geändert werden, damit wir ihn einbauen können. Zur Zeit beginnen wir damit, testweise die ersten Fenster auszustatten. Die Daten, die damit abgerufen werden können, liegen in einer Cloud und werden in erster Linie von unseren Sachbearbeitern und vor allem Montageteams genutzt. Zugriff werden früher oder später auch unsere Kunden wie Planer und Händler bekommen.

Dieser e-Chip wird von Anbeginn sukzessive in seinen Möglichkeiten erweitert. Derzeit ist die Entwicklungsstufe so weit, dass wir vor allem in der Planungsphase des Fenstereinbaus komplette Übersicht bekommen. Das beginnt bei den Sachbearbeitern, die für die Planung der Montagekapazitäten verantwortlich sind, und geht hin zu den Monteuren auf der Baustelle, die die Fenster einbauen. Das heißt, das Tool zeigt den Anwendern, in welche Objekte zu welchem Zeitpunkt welche Elemente eingebaut werden. So werden die Montagetrupps den Objekten zugeordnet und die Monteure können sich selbst einen Überblick verschaffen, welche Aufträge zum Beispiel in einer Arbeitswoche anfallen.

Vor Ort sieht der Monteur auf seinem Tablett oder Handy, um welche Fensterausführung es sich handelt, er kann sich Montage- oder Konstruktionspläne runterladen und sogar reinzoomen, wenn es um die Identifikation möglicher Problemzonen geht. Der Monteur kann noch auf der Baustelle fehlende oder fehlerhafte Teile reklamieren und sofort nachbestellen. Interne Sachbearbeiter können den Ablauf der Montage und die möglichen auftretenden Probleme jederzeit nachvollziehen. Ist der Auftrag beendet, kann der Monteur per Tablett den Auftrag abhaken und sich per digitaler Unterschrift des Kunden bestätigen lassen. Zeitgleich sehen auch interne Sachbearbeiter im Cockpit, dass der Auftrag erledigt ist.

Der Chip wird weiter perfektioniert, vor allem, was die Montageplanung und Übersicht anbelangt. Hier arbeiten wir absolut papierlos und hoch effizient. Weitere Schritte sind der Ausbau der App für Architekten und Planer, damit diese eine Übersicht über den Auftragsstatus haben, sowie die Möglichkeit eines Zugangs für beispielsweise Hausverwaltungen von Wohngebäuden. Damit wird man vor allem dem Informationsbedürfnis nach relevanten Daten eines Fensters bzw. einer Tür gerecht und bietet Kontaktdaten des Fensterherstellers im Falle einer Reklamation.

Der Fensterchip ist Teil eines Digitalisierungsprozesses, der die Abwicklung der Aufträge bei Walter intern, aber auch in der Zusammenarbeit mit den Kunden in der gesamten Customer-Journey vereinfachen soll. Weitere Informationen auf unserer Website unter www.walter-fensterbau.de oder auf Anfrage.

Kontakt aufnehmen
Jetzt bewerben